Geistiges Heilen

Geistiges Heilen ist bereits vor Jahrtausenden von Jahren in Form des Handauflegens praktiziert worden. Zeugnisse für diese alte Heilmethode finden sich in den unterschiedlichsten Kulturvölkern: Im Alten Ägypten, in der griechischen Antike wie auch in Fernost war die Kunst des Handauflegens weit verbreitet.
Zur Kraft heilender Hände äußerte sich der griechische Arzt Hippokrates: „Oft schien es mir beim Behandeln meiner Patienten so, als wohne meinen Händen eine merkwürdige Fähigkeit inne, Schmerzen und gewisse Unreinheiten aus den betroffenen Körperteilen zu ziehen und zu entfernen.“ 

»Ist dies möglich?«, mögen Sie sich fragen. Eine Frage, die meist aufkommt, wenn sich der Mensch mit Heilverfahren außerhalb der klassischen Schulmedizin beschäftigt. So auch beim »Geistheilen«. Obwohl diese Heilweise eine jahrtausendealte Tradition besitzt, wird ihr meist mit Skepsis oder gar Verachtung begegnet. Dass es sich um keine wissenschaftlich anerkannte Behandlungsmethode handelt, mag eine Ursache dieser Haltung sein. Dabei zeigen unterschiedliche Studien eine heilfördernde Wirkung auf. Vor allem die zahlreichen Beispiele von sogenannten Spontanheilungen »unheilbarer« Krankheiten, Voll- sowie Teilremissionen entgegen ärztlicher Prognosen sprechen für sich – und folglich für das Geistige Heilen.

Dass immaterielle Phänomene existieren und diese auch wissenschaftlich erklärbar sind, verdeutlichen einerseits die quantenphysikalischen Erkenntnisse zum Zusammenhang von Geist und Materie. Ebenso zeigt andererseits die Bewusstseinsforschung verstärkt auf, welches Potenzial im menschlichen Bewusstsein liegt: Es ist in der Lage, Realitäten zu erschaffen, indem Energiestrukturen verändert werden.
Dem Menschen sollte dennoch bewusst sein, dass geistige Phänomene nie komplett wissenschaftlich zu erfassen sind. Auch das Geistige Heilen wird sich dem erkenntnistheoretischen Ansatz der Wissenschaft wie auch der evidenzbasierten Medizin immer ein Stück weit entziehen. Dies liegt in der Natur der Sache: Seele und Geist sowie die mit ihnen eng verbundenen göttlichen Kräfte unterliegen höheren Gesetzmäßigkeiten. Gleichzeitig lässt sich deren Wirken auf das Gemüt eines Menschen weder exakt messen noch systematisieren.

Letztlich ist es das eigene Erfahren und die bewusste Wahrnehmung des veränderten Gesundheits- und Gemütszustands, die die Skepsis gegenüber dem Geistigen Heilen verstummen lassen und den Anstoß setzen, sich für eine Welt außerhalb der rationalen Erkenntnis zu öffnen: die vergessene Welt des göttlichen Geistes mit dem Potenzial des Heilens.

Uns Menschen umgibt weit mehr, als uns das Bildungssystem lehrt, weit mehr, als wir mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen können und weit mehr, als wir uns heutzutage vorstellen können, wozu der Mensch fähig ist. Daher ist es essentiell, dass der Mensch sich nicht allein als ein Wesen mit einem physischen Körper versteht, sondern der Mensch seine geistige Natur erkennt und lernt, aus dieser heraus zu wirken.
Während die Geisteskraft von der Seele ausgeht, sind die Gedanken eine treibende Kraft menschlichen Verhaltens. Der Geist belebt uns, die Art und Weise bestimmen die Gedanken. Gedanken wie auch Emotionen tragen eine »energetische Struktur« in sich. Demnach hat der Geist einen essentiellen Anteil am Heilprozess.

Quantenphysikalisch ist bereits dargelegt worden, dass »energetische« Kräfte in jedem Lebewesen existieren. Diese Kräfte, die auf den Körper innen wie außen einwirken, mögen für den Menschen weiterhin übernatürlich erscheinen. Dabei fehlt vorwiegend das Wissen und der Umgang mit diesen Kräften. Daher erscheint es auch für manche undenkbar, allein durch die Kraft des Geistes positiv auf den Heilprozess eines Menschen einzuwirken.

Der Körper ist eng mit Geist und Seele verbunden. Vorliegende Disharmonien auf dieser Ebene äußern sich anhand körperlicher Symptome. Demnach sind Ursachen für Schmerzen, Beschwerden und Erkrankungen nicht allein auf der körperlichen Ebene zu suchen. Meist können seelische Gründe bereits jahrelang zurückliegen und sich später oder auch erneut zeigen. Daher widmet sich Serine Hamo während einer Einzelsitzung insbesondere der seelischen Ebene ihrer Klienten und Klientinnen.
Heilung darf daher nicht als Symptombehandlung verstanden werden. Heilung geschieht, wenn der Grund der vorhandenen Disbalance erkannt wird, die damit verbundenen Denk- und Verhaltensweisen verändert werden und der physische wie auch »geistige Körper« in einen harmonischen Zustand geführt werden. Dies bedarf auch der Berücksichtigung höherer Gesetzmäßigkeiten, denen das Geistige Heilen wie auch die Schulmedizin unterworfen sind.

Die erste Sitzung dauert mit Vor- und Nachgespräch meist eineinhalb bis zwei Stunden. Je nach Art der Beschwerden, insbesondere bei chronischen, bedarf es weiterer Folgesitzungen. Zudem sind Fernsitzungen samt Begleitung möglich.

Da das Geistige Heilen sich nicht allein auf die physische Ebene des Menschen beschränkt, kann es eine heilfördernde Wirkung auf die unterschiedlichsten Erkrankungen sowie Beschwerden haben. Zudem bietet es sich zur Regeneration nach einer Erkrankung sowie Operation oder zur Stärkung der Immunabwehr an. Auch vermehrt Krebspatienten sowie (chronische) Schmerzpatienten nutzen die Möglichkeit des Geistigen Heilens zur Unterstützung.
Grundsätzlich ist das Heilen aus der Kraft des Geistes als eine sinnvolle Ergänzung der naturwissenschaftlich basierten Schulmedizin anzusehen, um dem Menschen in seiner vollkommenen Ganzheit von Körper, Geist und Seele gerecht werden zu können. In ihrer Tätigkeit ist es Serine Hamo ein besonderes Anliegen, dass ihre Klienten und Klientinnen diese heilsame Ganzheit für sich selbst erfahren und resultierend daraus auch ihre Eigenverantwortung innerhalb des Heilprozesses bewusst wahrnehmen.

Wenn Sie die Unterstützung von Serine Hamo bei der Ergründung sowie Behandlung Ihrer Beschwerden wünschen, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu ihr auf. Termine für Einzelsitzungen in Wiesbaden sowie Fernsitzungen erfolgen nach Vereinbarung. Mehr Informationen zur Einzelsitzung finden Sie hier.

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass die verwendeten Begriffe Heilung und Heilen weder als Begriffe im medizinischen Sinne noch die Angebote als ärztliche Behandlung oder Therapie aufzufassen sind. Sie ersetzen weder die Behandlungs- und Therapiemaßnahmen durch den Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten noch erheben sie diesen Anspruch. Die Heilangebote sind als heilfördernde Ergänzung zur Schulmedizin aufzufassen. Zudem werden weder Diagnosen gestellt, noch Medikationen erteilt oder Heilversprechen gegeben.
Die Teilnahme an den Angeboten erfolgt durch die Kontaktaufnahme der Klienten sowie Klientinnen freiwillig und eigenverantwortlich. Der Fokus der Angebote liegt sowohl in der Bewusstwerdung eigener Selbstheilungskräfte als auch des Gewahrseins des Geistes sowie der Seele, um die Klienten und Klientinnen in ihrem Heilprozess zu unterstützen sowie ihr innewohnendes Potenzial zur Entfaltung zu bringen.